วันพฤหัสบดีที่ 17 มกราคม พ.ศ. 2562

Stadtrundgang

Eine Besichtigung der Stadt sollte man wegen der Mittagshitze schon am Vormittag unternehmen. Die folgende Route ist so angelegt, daß man möglichst auf der Schattenseite der zumeist rechtwinkelig angeordneten Straßen geht. Ausgangspunkt ist die Place de la Savane. Dieser 5 ha große schattige Platz, die größte Parkanlage aller Antillen-Städte, ist bei den Foyalais und den Touristen sehr beliebt. Einige Prachtexemplare der an ihren schlanken Stämmen leicht erkennbaren Königspalmen sind hier zu sehen. Stadtseitig steht eine Marmorstatue von Kaiserin Josephine, der auf Martinique geborenen Gemahlin Napoleon Bonapartes. An der Südseite werden in modernen Kiosken kunsthandwerkliche Erzeugnisse und Souvenirs unterschiedlicher Qualität feilgeboten. Von hier aus öffnet sich der Blick auf die stets mit Jachten gefüllte Baie des Flamands. 



Zur Linken fällt das mächtige Fort Saint-Louis ins Auge. Als Schutz gegen Eindringlinge wurde 1638 auf dem Felsvorsprung eine kleine Festung errichtet, von der aus 1674 ein Angriff der Holländer abgewehrt werden konnte. In seiner jetzigen Form geht die burgartige Festung auf das 18.Jh. zurück. Heute wird das Fort von der französischen Marine benutzt und kann nicht besichtigt werden. Gelegentlich wird es zu offiziellen Gala- Veranstaltungen geöffnet.An der nordöstlichen Seite der Place de la Savane steht das nach dem aus Martinique stammenden algerischen Freiheitskämpfer benannte Forum Frantz Fanon, eine Art Freilichttheater. Abends sind die umliegenden Straßen mit Garküchen gesäumt, die fast nur kreolische Gerichte anbieten. Der moderne Gebäudekomplex an der nördlich an dem Platz entlanglaufenden Avenue des Caraibes beherbergt den Conseil General, das Inselparlament. Am Ende der Avenue fällt die Metallarchitektur der sehenswerten Bibliothique Schoelcher mit ihrem Gemisch von Baustilen und der mit Majolikafliesen, schmiedeeisernen Verzierungen und Türmchen besetzten Vorderfront auf. In ihren Räumen werden auch Ausstellungen gezeigt (täglich 8.30-12, 14.30-18 Uhr, Mi, Fr und Sa nachmittags geschlossen). Direkt neben der Post, an der Westseite der Savane, befindet sich das Musee de la Martinique. Seine Sammlungen zur Geschichte und Kultur Martiniques umfassen eine große Auswahl von Töpferwaren und Werkzeugen aus der Zeit der Arawak und Kariben (Mo-Fr 9-13, 14-17, Sa 9-12 Uhr). An der Uferpromenade liegen nebeneinander das Fremdenverkehrsamt und das Centre des Maiers d'Art mit einer ständigen Verkaufsausstellung von lokalen kunsthandwerklichen Erzeugnissen (Mo-Fr 9-12.30, 15-18, Sa 9-12.30 Uhr).Über die belebten Geschäftsstraßen erreichen wir die im neugotischen Stil erbaute Cathedrale Saint-Louis an der Rue Schoelcher. Der etwas einfallslose Bau stammt in der heutigen Stahlbetonstruktur aus dem Jahr 1895, nachdem frühere Bauten durch Feuer und Erdbeben zerstört worden waren. Hörenswert ist die große Orgel. In derselben Straße findet man die gut ausgestattete Librairie Antillaise. Der 1900 errichtete Holzbau des Hötel de Ville in der Rue de la Republique beherbergt heute das Stadttheater. Der Bürgermeister (lange Jahre der Dichter Aime Cesaire) residiert nebenan in einem modernen Zweckbau.


















Saint-Joseph

Wir verlassen die Hauptstadt vor dem östlichen Ende des Boulevard du General de Gaulle über den Vorort La Redoute und folgen der durch ausgedehnte Zuckerrohrpflanzungen verlaufenden N 4 nach Saint-Joseph (14 km). Hinter diesem Ort sind Bananenpflanzungen das bestimmende Merkmal. Gros-Morne (8 km) ist eines der beiden Hauptanbaugebiete von Ananas, der Königin der Früchte. Über die D 1 und D 15 passieren wir in nördlicher Richtung Morne-desEsses (7km), einen früheren Zufluchtsort der Kariben, deren Kunst der Korbflechterei wiederbelebt wurde. Bei Marigot (14 km) erreichen wir den schon von weitem sichtbaren Atlantik. 



Die ungestüm anbrausenden Brecher kontrastieren mit dem friedlichen Gewässer auf der westlichen Karibikseite.Die Küstenebene bis nach Le Lorrain (5 km), einem der ersten im 17. Jh. gegründeten Dörfer, war zu Beginn der Kolonisierung eine landwirtschaftlich bedeutende Region. Langsam verfallende Landsitze und Destillierbetriebe sind stumme Zeugen früheren Wohlstands. Am besten erhalten geblieben ist die Habitation Pecoul (10 km), die man über eine schöne Palmenallee erreicht. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Der wirtschaftliche Niedergang begann mit der Sklavenbefreiung und konnte auch mit den ersatzweise rekrutierten Indern (coolies, wie sie heute noch genannt werden) nicht aufgehalten werden. Die Inder haben ihre ethnische Identität bewahrt und leben in geschlossenen Gemeinschaften, vor allem weiter nördlich um Macouba. Kleine bunte Tempel sind sichtbare Zeichen ihrer Präsenz. Auf dem Weg nach Basse-Pointe (tkm) durchqueren wir wiederum Ananas- und Bananenpflanzungen. Kurz vor diesem wichtigsten Zentrum des Nordens führt die D 21 zur Plantation Leyritz. Dieser um 1700 entstandene und 1970 restaurierte Herrensitz beherbergt heute ein Hotel mit Restaurant und ein Puppenmuseum (täglich 7-17 Uhr). Das Gebäude ist ein eindrucksvolles Beispiel zeitloser Kolonialarchitektur. Bei Macouba (5 km) endet die Küstenebene. Über eine kurvenreiche schmale Gebirgsstraße, die nach schweren Regenfällen unpassierbar sein kann, geht es durch fast unberührte Natur nach Grand' Riviere (10 km), ein ärmliches Fischerdorf am Ende der Insel (oder auch der Welt). Jenseits des Dominica-Kanals ist die Silhouette der Insel gleichen Namens zu sehen. Von Grand' Riviere aus ist der erste Ort auf der Karibikseite, I.e Precheur (S.252), nur über einen 22 km langen Fußweg erreichbar. Unsere Fahrt geht deshalb an der Ostküste zurück bis Marigot und dann auf der N 1 weiter nach Fond Saint-Jacques (6km), mit den Ruinen eines Dominikanerklosters, und dann nach Sainte-Marie (4 km), der drittgrößten Stadt der Insel. Sehenswert in der für ihre Blütenpracht bekannten Stadt ist das in einem kreolischen Haus untergebrachte Rum-Museum St. James mit Informationen zur Geschichte und Herstellung dieses karibischen Nationalgetränks (Mo-Fr 9-17.30, Sa und So 9-13 Uhr). Vorsichtig bei den kostenlosen Proben, wenn man im Leihwagen unterwegs ist! Das Städtchen La Trinite (9 km) weicht in seinem Erscheinungsbild mit bepflanzter Uferpromenade und harmonischer Architektur von den sonst etwas tristen Küstenorten ab. Die von hier ausgehende Halbinsel La Caravelle reicht mit ihrer wilden Landschaft - eine der schönsten von Martinique - über 10 km in den Atlantik hinein. Auf der hinter dem Ortsausgang links abgehenden D 2 durchfahren wir die Halbinsel über das Dorf Tartane mit Rumfabrik bis zum Chateau Dubuc (12 km). Von dem 1740 erbauten Schloß, das einer reichen Pflanzerfamilie gehörte, sind allerdings nur noch wenige Ruinen zu sehen. Einen Einblick in die Lebensweise und -bedingungen dieser Pflanzer und ihrer Sklaven gibt das kleine angeschlossenen Museum (Mo -Sa 8.30-12.30, 14.30-17.30, So 8.30-12 Uhr). Zurück auf der N 1 geht es in südlicher Richtung weiter über Le Robert (8 km) mit kleinen vorgelagerten Inseln und durch eine Hügellandschaft zurück nach Fort-de-France (20 km). Eingestreut in die Zuckerrohrpflanzungen liegen oft die bunt angestrichenen Puppenhäuschen der Landarbeiter, aber auch weitere imposante Herrensitze.





















Mensch & GemeinschaftMehr als auf den anderen Karibik-Inseln hat das Mutterland die Mentalität der einheimischen Bevölkerung geprägt.

 Überall verspürt man ein französisches Ambiente. Perfekte Beherrschung der französischen Sprache und französische Lebensart sind weit verbreitet. Nach einem nur 15minütigen Flug von den benachbarten Inseln St. Lucia oder Dominica glaubt man die 7000 km nach Europa überwunden zu haben, wären da nicht das tropische Klima und die karibische Vegetation. Und dennoch, trotz der jahrhundertelangen Trennung von ihrer Ursprungsheimat haben die schwarzen Antillaner afrikanisches Brauchtum, wenn auch in abgewandelter Form und vermischt mit Bräuchen der Kariben, beibehalten. Das Leben der Menschen wird teilweise noch von vorgegebenen Verhaltensregeln und Sitten bestimmt.


 Dazu kommt der Glaube an magische und überirdische Kräfte. Zauberer, Geisterbeschwörer (quhnboiseurs) und Fetischisten finden hier viel Zuspruch. Mit dem Ausdruck Zornbi werden Gespenster, Phantomgestalten und böse Geister bezeichnet, die auch in den kreolischen Sagen und Legenden auftauchen. Literarisch haben diese Geschichten ihren Niederschlag in dem Roman »La rue Cases-Negres« von Joseph Zobel gefunden. Alles zusammen, die Mischung aus afrikanischer Abstammung, französischer Lebensart und Sprache, auch die Zum Karneval geschminkter und kostümierter junger Mann Blutsvermischung (eine Helltönung der schwarzen Hautfarbe wird subjektiv als höherwertig empfunden), unbeschwerte Lebensweise und die Insularität machen das Wesen der Martiniquer, der kreolischen Seele, aus. Man kann leicht davon angesteckt werden. Die antillanischen Frauen haben eine ausgeprägte Vorliebe für Goldschmuck. Schon die kleinen Mädchen tragen als cr6oles bezeichnete einfache Ohrringe. Später kommen Halsketten wie die grains d'or (Goldkörner) aus perlenartig aufgereihten Goldkugeln und die colhers-choux mit ziselierten Kugeln hinzu. Oft tragen sie auch die langen Ketten sautoirs (chenille und chaine-forcat) sowie Broschen, von denen ihre Kopfbedeckung, die madras, zusammengehalten wird. Diese recht kostspielige Sitte geht auf die frühe Kolonialzeit zurück: Da  die Sklaven kein Land erwerben durften, legten sie das sauer verdiente Geld in Goldschmuck an. Auch die Kindermädchen (das) erhielten bei jeder Geburt in der weißen Familie von ihrer Herrin Goldkügelchen, die sie im Alter zu Ketten verarbeiteten.
















วันพฤหัสบดีที่ 10 มกราคม พ.ศ. 2562

Geschichte

Kolumbus entdeckte Martinique erst relativ spät, und zwar am 15. Juni 1502 im Verlauf seiner vierten Westindien- Reise. Zu diesem Zeitpunkt war die Insel - wie auch die Nachbarinseln Dominica und Guadeloupe - seit rd. 500 Jahren von den Kariben besiedelt, die in zwei Wellen das im 2. und 5. Jh. eingewanderte friedliche Volk der Arawak ausgerottet hatten. Auf ihren kriegerischen Beutezügen wanderten die Kariben von Insel zu Insel, so daß Martinique zeitweilig nur von Frauen und Kindern bewohnt war. Die sicherlich darüber nicht unerfreuten Seeleute, die gelegentlich hier anlegten, gaben daraufhin der Insel den irreführenden Beinamen »Fraueninsel«. Bei den Kariben hieß sie Madinina (Blumeninsel). Kolumbus gab ihr den Namen Martinique, dessen Wortbedeutung jedoch unbekannt ist. In den ersten hundert Jahren nach der Entdeckung wurde Martinique nur sporadisch von spanischen Schiffen angelaufen. Piraten und Abenteurern diente es als sicheres Versteck. Der erste Kontakt mit Franzosen kam 1624 zustande, als mehrere Schiffbrüchige sich für einige Zeit hier niederließen. Schon 1635 begann mit Neue Belain d'Esnambuc, der von St. Kitts herüberkam, die Kolonisierung der Insel. Er er richtete eine Festung bei dem heutigen Ort Saint-Pierre. Nach der Niederdrückung der Kariben begann unter dem energischen Handelsvertreter Du Parquet, der die Insel inzwischen erworben hatte, die Aufteilung des Landes unter den französischen Siedlern. Bis zum Ende des 17. Jh. verlief das Leben auf Martinique friedlich. 



Danach machten Engländer und Franzosen sich die prosperierende und am besten entwickelte Insel der Kleinen Antillen streitig. Ihren Reichtum verdankte sie vor allem dem durch holländische Juden aus Brasilien eingeführten Zuckerrohranbau, der den Tabak und das Indigo verdrängt hatte. Kaffee und Kakao gewannen ebenfalls zunehmend an Bedeutung. Verwaltungszentrum und Hauptstadt wurde 1682 Fort-Royal, das heutige Fort-de France, da das nördlicher gelegene Saint-Pierre nur schwer gegen die Angriffe der Kariben zu verteidigen war. Gegen Mitte des 18. Jh. zählte Martinique etwa 10000 Einwohner, die sich auf vier Klassen verteilten: die reichen europäischen, vor allem aristokratischen Grundbesitzer; die ebenfalls weißen Kontraktarbeiter, denen nach Ablauf ihrer vertraglich festgesetzten dreijährigen Arbeitspflicht ein Stück Land überlassen wurde; freigelassene, zumeist farbige Sklaven (Mulatten) und die zu harter Fronarbeit verurteilten eigentlichen Sklaven. Den auf Ausweitung ihres Einflusses in der Region bedachten Engländern gelang es 1782, die Insel für 10 Monate zu besetzen. In dem im folgenden Jahr abgeschlossenen Pariser Vertrag gab England die Insel an Frankreich zurück, das seinerseits im Gegenzug auf das riesige und damals weniger ergiebige Kanada verzichtete. Während der französischen Revolution kam es auf Martinique zu Auseinandersetzungen zwischen Royalisten und Republikanern. Als letztere die Oberhand ge  wannen, riefen die Royalisten die Engländer zu Hilfe, die nur zu bereitwillig die ihnen schon vertraute Insel wieder besetzten, sie aber 1802 an Frankreich zurückgaben. Einige Soldaten hielten noch für drei Jahre die zur Festung ausgebaute Felseninsel Le Diamant besetzt. Als Ausdruck des zumindest moralisch nicht aufgegebenen Anspruchs auf die Insel wird ihr von vorbeifahrenden britischen Schiffen noch immer ein respektvoller Gruß entboten. Napoleon konnte nicht verhindern, daß die Engländer sich 1809 nochmals der Insel bemächtigten. Im Pariser Vertrag von 1814 gaben sie Martinique jedoch wieder heraus, und Frankreich verzichtete auf das benachbarte St. Lucia. Die schon einmal kurz nach der Französischen Revolution abgeschaffte und von Napoleon wieder eingeführte Sklavenhaltung wurde nach dem Sturz der Monarchie 1848 endgültig verboten. Ein französischer Abgeordneter mit dem deutsch klingenden Namen Victor Schoelcher, dem zu Ehren ein Vorort von Fort-de-France und mehrere Straßen benannt wurden, hatte sich besonders für ihre Abschaffung eingesetzt, nachdem es wiederholt zu Sklavenaufständen gekommen war. Die Siedler sahen sich nunmehr gezwungen, den Verlust der billigen Arbeitskräfte durch chinesische und indische Kontraktarbeiter auszugleichen. Zu einer einschneidenden politischen Veränderung kam es 1946, als die französischen Kolonien in der Karibik in Departements d'Outre-Mer umgewandelt und integraler Bestandteil Frankreichs wurden.






























วันพฤหัสบดีที่ 3 มกราคม พ.ศ. 2562

Caribbean – The Luxury Holiday

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Kurzreisen Deutschland | Best Travel Quotes Stuart Hely


I love travel Zitate, nicht wahr? Im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Philosophen, Reisende und Schriftsteller haben Dinge gesagt, über das Reisen, die Ring wahr für alle Reisenden.  Travel Zitate uns sagen, warum reisen ist gut für uns, warum reisen ist gut für die Welt, und manchmal nur geben Sie uns amüsante Zitate über das Reisen  Es gibt einige Zitate über gerade erst los:.  Im 6. Jahrhundert v. Chr., Lao Tzu sagte: “Eine Reise von tausend Meilen muss mit Beginn einem einzigen Schritt. ” Nun, vielleicht war er zum Leben Erfahrungen in allgemeine Anspielung, aber wenn Sie erwägen eine Reise, manchmal scheint es erschreckend – zu schwer zu planen. Der beste Weg, um darüber zu gehen ist einfach zu starten. 



Einen Schritt zu einer Zeit, und bald sind Sie auf Ihrem Weg.  Eine zeitgenössische Abbildung ist Mark Twain. Er sagte: “In zwanzig Jahren werden Sie mehr enttäuscht sein über die Dinge, die man nicht als durch die, die Sie getan haben getan haben. So werfen die bowlines. Sail away aus dem sicheren Hafen. Catch die Passatwinde in Ihrem … Segel sich Dream Discover “ Es gibt Reise-Angebote auf Grund sollten Sie reisen:.  St. Augustinus sagte: “Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, sieht nur eine Seite.”  Mohammed sagte: “Sag mir nicht, wie die Ausbildung, sag mir, wie viel Sie gereist sind . “ Travel nicht erweitern Sie Ihr Wissen über die Welt. Wenn Sie in ein fremdes Land mit einer fremden Kultur waren, dann wird es etwas Vertrautes und nicht so sehr zu fürchten,  Es gibt Zitate, warum reisen ist gut für die Welt:.  Aldous Huxley auf Reisen, “Reisen heißt zu entdecken, dass alle falsch ist über andere Länder.”  Um Mark Twain zu zitieren, “Reisen ist tödlich für Vorurteile, Bigotterie und Engstirnigkeit, und viele unserer Leute brauchen es dringend auf diesen Konten. Broad, gesund, karitative Blick auf Menschen und Dinge nicht durch vegetieren in einer kleinen Ecke der Erde alle eins zu Lebzeiten erworben werden. “ Travel Sie macht mehr tolerant gegenüber anderen Sitten und Kulturen. Die Menschen, die Sie besuchen etwas über Sie zu, und das kann machen sie tolerant. Travel gibt jedem von uns die Möglichkeit, Botschafter werden. Dann, wenn Sie nach Hause zurückkehren, deine Freunde von dir lernen … und in der Zeit, hoffentlich können wir die Welt ein besserer Ort  Es gibt Angebote auf Verpackung:.  Antoine St. Exuperey: “Wer glücklich reisen würde mit leichtem Gepäck reisen müssen. “ Und zeitgenössische Reise-Guru Rick Steves sagt:” Du wirst nie einen Reisenden, der nach fünf Reisen, prahlt: “Jedes Jahr habe ich schwerer zu packen.” Der Maßstab für eine gute Reisende ist, wie leicht sie . Reisen Sie können nicht reisen schwere, glücklich und billig Pick zwei.. “ Und es gibt Zitate über die Möglichkeiten zu reisen: Lao Tsu sagt wieder:” Ein guter Reisender hat keine festen Pläne und ist nicht Absicht der Ankunft “ Robert Frost schrieb ein ganzes Gedicht darüber …” Zwei Straßen auseinander in einem Wald, und ich -. Ich nahm einen weniger reiste, Und das hatte den Unterschied gemacht. “ Und wir können sogar mit einem Zitat von Yogi Berra,” Wenn Sie eine Gabel in der Straße kommen, es nehmen. “ Hey, tut dies nicht ernst zu sein. Reisen, schließlich kann die Bildung und machen Sie und die Welt ein besserer Ort, sondern reisen soll auch Spass machen. Es gibt viele weitere Reise Zitate, natürlich. Dies sind nur einige unserer Favoriten.








































Bahamas Urlaub

 Die Bahamas ist bekannt für seine schönen Inseln, die meisten von seinem Land. Dies unterscheidet ihn als eines der begehrtesten in der Karibik Urlaubsziel. Die Bahamas ist eine wunderschöne Insel, die sich ideal für alle, die einen Urlaub von der Hektik der Welt zu übernehmen. Die Bahamas Urlaub begrüßen Sie mit seiner Reihe von Sandstränden, die Ihnen eine wunderbare Gefühl, in eine Oase abseits der üblich. Es hat einige der weltweit besten Destinationen und ihre Inseln und Hotels wird sicherlich auch Sie begeistern. Zu ihren Inseln gehören zu den Paradise Island, Grand Bahamas Island, und viele andere.       
 Die Bahamas hat viele einzigartige Sehenswürdigkeiten, außer den schönen Inseln. Dazu gehören Höhlen und den herausragenden nämlich zum einen die nacheinander Lucayan Nationalpark. Diese Höhle ist unter Wasser gefunden und an dritter Stelle unter den Welten längsten Höhlen. Es basiert auf dem Grand Bahamas Island, das macht es leichter, darauf zuzugreifen und bewundern Sie die atemberaubende Existenz. Tauchen und Schnorcheln Liebhaber Süchtige haben eine Zeit ihres Lebens in der magischen Wasser des Bahamas. Die Bahamas sind auch das weltweit drittgrößte Barriere-Riff, das eine große Attraktion für viele Besucher ist.  Bei der Planung auf den Bahamas Urlaub, wäre es eine großartige Idee, die Beprobung der paradiesischen Insel Liste.




 Hier finden Sie die weltweit größte Aquarium. Um diesen Glanz hinzuzufügen, ist die Cable Beach Casinos, die eine ausgezeichnete spielende Erfahrung zu bieten. Bahamas Urlaub wird nicht ohne eine Tour komplett durch ihre zweitgrößte Stadt Freeport. Diese Stadt wird Sie mit den Einrichtungen zur Verfügung, die ausgezeichnete Kommunikation und Straßennetze sowie unbegrenzte Freizeitmöglichkeiten gehören zu faszinieren. Bahamas Urlaub kann nur besser werden, wie Sie begeben sich auf eine Insel Probenahme Mission. Dadurch werden Sie auf ihrer 12 wilden Inseln, die Sie mit ihrer Schönheit und Ruhe.  wird wow nehmen Bahamas ist die Heimat von Executive-Hotels, wo Sie gerne nach einem langen erlebnisreichen Tag Probenahme seines Erbes in den Ruhestand tritt. Einige dieser Hotels gehören die St. Francis Resort, wo Sie über $  235 pro Nacht verbringen werden. Der nächste ist der Orange Hill Beach Inn, die stark von Besuchern, die dort verbracht haben, wird empfohlen. Die Kosten reichen von $  125 und die Leistungen sind bis zum Standard. Die Bell Channel Inn ist ein Zwei-Sterne-Hotel auf den Bahamas, die auch gute Dienste. Sie werden über 86 $  die Nacht zu verbringen, und Sie werden in der Lage, für andere Notwendigkeiten zu speichern.  Die Out Islands sind die Heimat der Powell Pointe Resort, das am Cape Eleuthera ist und dies ist ein weiterer Hot Spot unter den Bahamas Urlaub. Die Out Islands der Bahamas sind abgelegene Dörfer sonst als verborgene Schätze bekannt. Sie bieten eine perfekte einfachen Urlaub, und sie sind die Heimat von herrlichen Stränden, Angelplätze und Tauchplätze, die alle zu gewährleisten wird, dass Sie Ihren Aufenthalt auf den Bahamas genießen. Diese Hotels sind ideal für Menschen im Urlaub, die Flitterwochen und Abenteurer sowie diejenigen, die dieses schöne Land zu erkunden.     More Vacations Articles